Die Via Belgica in drei Tagen mit dem Fahrrad — das geht …

Dinsdagochtend vertrokken ze per gravel-bike in Boulogne-sur-mèr, donderdagavond kwamen ze aan bij de Dom in Keulen. Daarmee reden Nol van Loon, Kenneth Alting, Casper van Amelsvoort en Mark van Ham in drie dagen tijd de volledige Via Belgica-route. Hun reis wordt vastgelegd in een video-documentaire en een foto-expositie.

‘Helemaal zelf bedacht en uitgewerkt’, bekent Nol van Loon als hem wordt gevraagd wie op het idee kwam van deze ultra-fietstocht. ‘We zoeken elk jaar een fiets-uitdaging voor de stille dagen tussen Kerst en Nieuwjaar. Wij noemen dat onze ‘Crazy500’ omdat we mikken op 500 fietskilometers. Voor fietsenfabrikant Ridley maakten we een video over een nieuwe fiets met een mythologische naam en kwamen we op het spoor van de Griekse en Romeinse mythologie. Zo is het zaadje geplant en zijn we bij de Via Belgica terecht gekomen. Dankzij de routes op de site van de Via Belgica en Wikipedia hebben we het traject uitgezet langs historisch interessante punten. Uiteindelijk hebben we ongeveer eenvijfde van de 500 kilometer op gravel gereden. En ik moet zeggen

Am Dienstagmorgen starteten sie auf ihren Gravelbikes in Boulogne-sur-Mer; am Donnerstagabend kamen sie am Dom in Köln an. Damit fuhren Nol van Loon, Kenneth Alting, Casper van Amelsvoort und Mark van Ham die gesamte Via-Belgica-Route in drei Tagen. Ihre Reise wird in einer Videodokumentation und einer Fotoausstellung festgehalten.

„Ganz allein von uns ausgedacht und ausgearbeitet“, gesteht Nol van Loon, als man ihn fragt, wer auf die Idee zu dieser Ultraradtour kam. „Jedes Jahr suchen wir eine Fahrrad-Herausforderung für die ruhigen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Wir nennen das unsere ‘Crazy500’, weil wir 500 Fahrradkilometer anpeilen. Für den Fahrradhersteller Ridley haben wir ein Video über ein neues Fahrrad mit einem mythologischen Namen gemacht und kamen so auf die Spur der griechischen und römischen Mythologie. So wurde der Samen gepflanzt und sind wir bei der Via Belgica gelandet. Dank der Routen auf der Website der Via Belgica und Wikipedia haben wir die Strecke entlang historisch interessanter Punkte festgelegt. Letztlich sind wir etwa ein Fünftel der 500 Kilometer auf Gravel gefahren. Und ich muss sagen: Dank der Gravelwege haben wir die schönsten Orte gesehen.“

Fahrradtouren mit Geschichte

Nol van Loon ist Teil von Fatpigeon aus Tilburg. Das Unternehmen entwickelt und fährt Fahrradtouren mit einer Geschichte, „weil wir zeigen wollen, dass Radfahren mehr sein kann als nur auf einem Fahrrad zu sitzen.“ Die Touren werden gefilmt und an nationale und regionale Tourismusbüros sowie andere Auftraggeber wie Fahrradhersteller verkauft.

Kopfsteinpflasterpassagen

Die erste Etappe über 120 Kilometer führte am Dienstag, dem 27. Dezember, von Boulogne-sur-Mer nach Arras. Mittwoch, der 28. Dezember, bedeutete 220 Kilometer von Arras nach Orp-Jauche in Belgien — eine Strecke über rutschige Kopfsteinpflasterpassagen, einen Sturz ohne Verletzungen und fünfzehn Reifenpannen. Am Donnerstag fuhr die Gruppe die Schlussetappe über 170 Kilometer über Tongern und Maastricht nach Köln.